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Die Bettenröder Dressurtage haben sich längst zu einer festen Institution entwickelt und sind aus dem Turnierkalender nicht mehr wegzudenken. Denn in Reiterkreisen hat sich schnell herumgesprochen, dass hier top Bedingungen und eine sehr familiäre Atmosphäre auf die Teilnehmer warten, so dass die Dressurtage neben regionalen Spitzenreitern auch immer wieder Nationenpreisreiter und Championatsteilnehmer nach Südniedersachsen locken. Dabei hat man laut dem ehemaligen Bundestrainer Klaus Balkenhol, der mit seiner Tochter Anabel zum ersten Mal in Bettenrode zu Gast war, „schon beim ersten Ankommen einen hervorragender Eindruck. Dieses Turnier ist wirklich von Menschen gemacht worden, die von dieser ganzen Geschichte wirklich Kenntnisse haben. Angefangen von diesen Plätzen und dem Ambiente Drumherum, das ist alles sehr, sehr für die Reiter gemacht, das ist sehr schön.“ Und auch Carina Bachmann, die zu den Dauergästen hier gehört, bestätigt: „Das ist der Wahnsinn, was die hier auf die Beine stellen.“

So konnte sich Anlagenbetreiber Philipp Hess, der gemeinsam mit dem Reitverein Hof Bettenrode und seiner Familie die Bettenröder Dressurtage auf die Beine stellt, auch zum 15. Jubiläum vom 10. – 14.07.2019 über „ein sehr hochkarätiges Starterfeld“ freuen. „Es waren tolle Reiter und Ausbilder hier, die den Weg nach Bettenrode gefunden haben. Das war auch schon im Burgpokal zu sehen, aber auch in den anderen Prüfungen waren wirklich viele erfahrene tolle Paare am Start, die auch schon Leistungen außerhalb von Bettenrode gebracht haben“, erklärte er und fügte schmunzelnd hinzu: „Die Trauben hängen hoch hier.“ Und diese Aussage kann der sportliche Leiter der Bettenröder Dressurtage, Klaus Storbeck, nur bestätigen. „Für so ein regionales oder auch überregionales nationales Turnier geht’s nicht viel besser. Wir haben im Großraum Göttingen mit Nörten-Hardenberg und mit Bettenrode für den Dressurbereich zwei außergewöhnlich gute Veranstaltungen mit Top Reitern.“

Den ausführlichen Bericht finden Sie in der Augustausgabe von DER KLEINE GEORG, die Sie ab dem 15.08.2019 erhalten.

Die Bad Harzburger Rennwoche ist ein Highlight im Veranstaltungskalender von Bad Harzburg, das jedes Jahr in der dritten Juli-Woche zahlreiche Turffreunde in die Kurstadt lockt. Vom 20. – 28.07.2019 war es wieder so weit – Deutschlands schönste Naturrennbahn öffnete ihre Tore für die 140. Galopprennwoche „Am weißen Stein“. Dabei wurde den Turffreunden an 5 Renntagen erneut eine bunte Mischung aus Flachrennen, Hindernis- und Jagdrennen geboten. Denn gegen den Trend auf den deutschen Rennbahnen wird dem Hindernissport in Bad Harzburg ein großer Platz eingeräumt. So wurde bereits am Eröffnungstag erstmals das „German Grand National“, ein mit 12.000,00 Euro dotiertes Listen-Jagdrennen über 4.800 Meter, ausgetragen, an beiden Sonntagen fanden erneute die Seejagdrennen statt und am Donnerstag bildete die „Große Bad Harzburger Hürden-Trophy“, das mit 12.000,00 Euro höchstdotierte Hürdenrennen in Deutschland, einen Höhepunkt.

Dabei durften sich die Zuschauer und Veranstalter erneut über zahlreiche Spitzenjockeys und -trainer freuen. So stiegen z.B. Eduardo Pedroza, der gerade innerhalb weniger Tage die Derbys in Deutschland und Schweden gewinnen konnte, sowie Bauyrzhan Murzabayev und Maxim Pecheur, die mit jeweils 50 Siegen gemeinsam Platz 1 in der Deutschen Meisterschaft belegen, in den Sattel. Und auch Hans-Jürgen Gröschel, Champion und Derbysieger Markus Klug oder Peter Schiergen hatten ihre Pferde gemeldet. „Man sieht ja, dass die Aktiven die Rennwoche hier wirklich voll annehmen“ stellte Rennvereinspräsident Stephan Ahrens nicht ohne Stolz fest.

Den ausführlichen Bericht finden Sie in der Augustausgabe von DER KLEINE GEORG, die Sie ab dem 15.08.2019 erhalten.