Lehrgänge und Seminare gehören schon lange zum Veranstaltungsprogramm des RFV Wolfsburg. So entstand nach einem gemeinsamen PM-Seminar von Andre Hecker und Julia Olm bei Alexandra Stübig die Idee, Andre Hecker für einen 2-tägigen Dressurlehrgang nach Wolfsburg zu holen. „Das PM Seminar hat mir sehr gut gefallen und ich hab‘ gedacht, das ist was für unsere Schüler in allen Klassen. Er macht einen sehr guten Unterricht, erklärt das sehr klassisch. Das ist echt super, das macht Spaß“, so die Ausbilderin. Dabei war es Andre Hecker laut Stübig „auch völlig egal“ auf welchem Niveau seine Schüler reiten. „Jetzt haben wir alles dabei, von E – S und auch 6 Schulpferde gehen mit“, erzählt sie. Denn für Andre Hecker geht es nach eigenen Worten „gar nicht um irgendwelche Niveaus oder Klassen. Jeder, der Interesse hat am klassischen Reitsport und jeder, der einfach Lust hat, auch mal einen anderen Aspekt des Reitsports mitzuerleben, ist herzlich eingeladen.“ Dabei ist es für ihn am wichtigsten, dass alle den Sportpartner Pferd im klassischen Sinne der Reiterei arbeiten. „Wir müssen immer wieder sagen, der Sportpartner Pferd, die Gesunderhaltung des Pferdes steht an oberster Stelle und das gibt uns die Reitlehre vor. Wir müssen mit dem Pferd etwas machen, nicht über das Sportgerät Pferd. Denn ohne Pferd sind wir Fußgänger, ein Pferd ist ohne Reiter aber immer noch ein Pferd!“ Dabei ist Andre Hecker durchaus bewusst,

So hatten nicht nur die 13 Teilnehmer, die vom 13. – 14.04.2024 auf die Anlage des RFV Wolfsburg gekommen waren, richtig viel Spaß, auch der Trainer zeigte sich begeistert. „Also, wir haben tolles Wetter, es sind super Bedingungen hier in der Reithalle, der Boden ist perfekt präpariert und alle sind motiviert. Alle Reiter versuchen das, was wir am 1. Tag erarbeitet haben, sofort umzusetzen“, lobt er und fügt lachend hinzu: „Es sind auch am 2. Tag alle wiedergekommen.“ So konnte man laut Andre Hecker am Sonntag auch schon einen Unterschied sehen, so dass er zufrieden feststellte: „Jetzt haben wir Halbzeit und ich glaube schon, dass alles sehr gut in die richtige Richtung läuft.“

Und da die Art des Unterrichtens mit viel Humor auch bei den Teilnehmern richtig gut ankam, steht für das Team um Vorstandsmitglied Kristina Kretschmann auch schon fest, dass man „diesen Lehrgang gerne wiederholen möchte.“

Text und Fotos: K.B.

Den ausführlichen Bericht gibt es in der Juniausgabe von DER KLEINE GEORG, die ab dem  15.06.2024 in unserem Webkiosk unter kiosk.der-kleine-georg.de erhältlich ist (auf Wunsch auch als gedrucktes Exemplar).

„Bei uns ist bisher nicht so viel gewesen mit Lehrgängen und ich habe mir gedacht, ich rege den Bildungssektor hier mal ein bisschen an“, nennt Carolin Seegers die Gründe für die Organisation eines Lehrganges. Und da sie bei der Suche nach einem Lehrgangsleiter „mit mehreren Leuten gesprochen“ hat, „die schon mal bei Lars Meyer zu Bexten geritten sind und begeistert waren“, hat sie den renommierten Ausbilder Lars Meyer zu Bexten „einfach mal angerufen.“

So trafen sich vom 06. – 07.04.2024 7 interne und 11 externe Teilnehmer  auf der Anlage des Reiterhof Walkemeyer in Lehndorf, um sich auf die grüne Saison vorzubereiten. Und die zeigten sich alle begeistert. Denn nicht nur Carolin Seegers war der Meinung: „Ich glaube, dass es viele weiterbringt. Dass er die Leute da abholt, wo sie stehen und dass alle etwas Positives für sich mitnehmen konnten.“ Auch Emma Kiesel schwärmt: „Ich war sehr zufrieden, weil er macht das sehr gut. Er erklärt das auch gut, wenn man was falsch macht und gibt Tipps.“

Dabei achtet Lars Meyer zu Bexten „erst einmal darauf, dass die Grundlagen  sichergestellt sind, dass die Abstimmung zwischen Pferd und Reiter ein Stück weit verbessert wird  und sich dadurch ein harmonisches gleichmäßiges Bild entwickelt.“ Und da sich nicht nur die Teilnehmer, sondern auch der Trainer „zufrieden“ zeigten, können sich alle auch eine Wiederholung des Lehrgangs vorstellen.Text und Foto: K.B.

Lehrgänge mit externen Ausbildern gehören schon seit Langem zum Angebot auf der Reitanlage von Klaus-Peter Crome. So war Reitmeister Karsten Huck im Januar 2024 bereits zum wiederholten Mal hier zu Gast und vom 09. – 11.02.2024 gab Tanja Wickenkamp ihr Wissen erneut an die Dressurreiter weiter.

Dabei sind die Lehrgänge zwar auch für externe Reiter offen, richten sich aber hauptsächlich an „die Internen hier, die bei uns im Stall stehen, weil Herr Crome uns da ja auch extremst unterstützt, dass wir das machen können“, sagt die 2. Vorsitzende vom Reitclub Braunschweiger Land, Bettina Lisiewicz, die diesen Lehrgang zum wiederholten Mal organisiert hat. Denn laut Lisiewicz ist es „ganz, ganz wichtig, dass die Reiter ihre Pferde gesund reiten und sich auch entsprechend weiter bilden oder sich fortbilden, was das Reiten angeht.“ Eine Aussage, die Tanja Wickenkamp nur bestätigen kann. Denn auch ihr ist „feines Reiten und ein liebevoller Umgang mit dem Pferd“ wichtig.

„Das tolle bei Tanja ist, sie holt jeden Reiter da ab, wo er ist. Sie nimmt das an, was ein Pferd kann, sie nimmt das an, was der Reiter kann und setzt immer einen obendrauf und fördert einen“, schwärmt nicht nur Bettina Lisiewicz, so dass sich die Teilnehmer auf jeden Fall eine Wiederholung wünschen.

Text und Foto: K.B.

Den ausführlichen Bericht gibt es in der Aprilausgabe von DER KLEINE GEORG, die ab dem  15.04.2024 in unserem Webkiosk unter kiosk.der-kleine-georg.de erhältlich ist.

Am 04. und 05. Februar 2024 findet im Rahmen und als Side-Event der spoga horse, der internationalen B2B Leitmesse der Pferdebranche, der erste interdisziplinäre Fachkongress der Pferdewelt statt. Disziplin- und reitweisenverbindend kommen Professionals und Entscheidungsträger der Branche zusammen, um über wichtige und relevante Themen der Branche, die alle betreffen, die mit Pferden arbeiten und von der Arbeit mit Pferden leben, in einem offenen und ehrlichen Diskurs zu besprechen. 

Als Branche stehen sowohl Reitlehrer/Trainer/Ausbilder/Berufsreiter, Hufbearbeiter, Tierärzte, Pferdeosteopathen- und Physiotherapeuten, Pferdeheilpraktiker, Stallbetreiber, Züchter, aber auch Vereine, Organisationen und Unternehmen (Hersteller und Handel) vor grossen Herausforderungen: Es ist an der Zeit für mehr miteinander. Es gilt, Kontroversen offen zu diskutieren, Chancen zu beleuchten und gemeinsam Wege für eine bessere Pferdewelt von morgen zu finden. Von mehr Dialog können alle profitieren – am meisten die Pferde. 

Trends & Neuheiten, wertvolle Impulse, spannende Vorträge und Podiumsdiskussionen – und die Chance, etwas zu verändern. BARN NET CONNECT bringt zusammen, was zusammen gehört: 20+ namenhafte Speaker aus allen Segmenten der Branche, rund 200 geladene Gäste und Teilnehmer – ausschließlich Fachpublikum und Vertreter aus den Segmenten Industrie, Hersteller und Handel kommen nach Köln, um die Zukunft der Pferdewelt gemeinsam zu gestalten. Die Veranstaltung ist ausschließlich Fachpublikum vorbehalten.  Wer LIVE in Köln dabei sein möchte: Informationen zur Veranstaltung, zum Programm, zu den anwesenden Speakern und zum Ticketshop befinden sich unter barn-net.com/connect.

Nach 20 erfolgreichen Turnierauflagen lassen die Umstände im März 2024 kein Turnier zu. „Ich bin es gewohnt, Risiken zu trotzen und auf die üblichen Herausforderungen einer Großveranstaltung innovativ zu antworten. Allerdings waren die Jahre seit Corona schon besonders. Unser diesjähriges 20. Jubiläumsturnier hat uns mental mehr als sonst gefordert. Die finale Absicherung des Events ist uns erst 1 Woche vor Turnierstart gelungen. Wir hatten Altlasten aus den zwei Coronaabsagen im Gepäck und mussten zudem die Neuauflage absichern. Insgesamt ein Volumen von mehr als 1,8 Mio. Euro. Umso glücklicher bin ich, dass wir das mit unserem Team und unseren verlässlichen Partnern betriebswirtschaftlich dann doch noch gesund abwickeln konnten“, erklärt Axel Milkau. „Mittlerweile haben sich die Zeiten weiterhin geändert und die allgemeinen Unsicherheiten haben auch aufgrund der weltpolitischen Lage deutlich zugenommen. Die Kosten sind stark gestiegen. Der betriebswirtschaftliche Aspekt stellt ein hohes Risiko dar. Dazu kommt, dass der internationale Pferdesport sich zurzeit in atemberaubender Geschwindigkeit wandelt. Das ist eine Entwicklung, der man sich als Veranstalter stellen muss. Wenn wir ein Turnier auflegen, dann möchten wir höchste Qualität garantieren. Im Moment scheint es, als würde unser bisheriges und erfolgreiches Sportkonzept nicht mehr zukunftsfähig sein. Unsere wirtschaftlichen Partner erwarten von uns einen Spannungsbogen über alle Turniertage. Dazu benötigen wir ein Sportkonzept, mit dem sich der Sport selbst inszenieren kann und das von der internationalen Pferdeszene mitgetragen wird. Nach reiflicher Überlegung und unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und sportlichen Faktoren ist das Risiko, 2024 an den Start zu gehen, zu groß. Wir möchten uns nun auf 2025 konzentrieren, um dann nach 1 Jahr Pause wieder gestärkt zurückzukommen. Der CLASSICO war immer besonders und soll es auch bleiben. Einfach nur ein Turnier zu veranstalten, ist keine Option“, so Milkau weiter.

Das ist sicherlich eine überraschende wie auch traurige Entwicklung. Sind es doch diese Großevents, die für eine Stadt Strahlkraft und für die Menschen der Region einen besonderen Glanzpunkt bedeuten.

Dabei kommt diese Entscheidung auch für Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum „nach der fantastischen Jubiläumsauflage im März dieses Jahres überraschend. Der Classico zeigt nicht nur die Breite der in der Sportstadt Braunschweig beheimateten Sportarten auf internationalem Niveau, sondern bedeutet für unsere Stadt natürlich auch Wirtschaftskraft. Aber wir respektieren die Entscheidung und haben in gemeinsamen Gesprächen mit den Veranstaltern die Perspektiven des Classico erörtert. Sein Fortbestehen liegt uns am Herzen. Die Stadtverwaltung wird wie in den vergangenen Jahren auch künftig die Veranstaltungen nach Kräften unterstützen.“

Der nächste CLASSICO soll vom 07. – 09.03.2025 stattfinden.

Bereits am 14.11.2022 ist die Pferdesportjournalistin und Fotografin Christine Pantel nach kurzer, schwerer Krebskrankheit verstorben. Sie wurde nur 64 Jahre alt.

Dabei war die studierte Agraringenieurin und Mutter zweier Töchter aus der Prignitz seit ihrem 12. Lebensjahr im Dressur- und Springsattel aktiv, bevor sie nach mehreren Jahren als freie Mitarbeiterin bei der Schweriner Volkszeitung und dem Prignitzer 2004 ihre eigene Agentur Media Management für Pressearbeit und Marketing gründete. Von da an waren die Artikel und Fotos von Christine Pantel in vielen Fachmagazinen (u.a. in DER KLEINE GEORG) zu sehen. 2011 heiratete sie ihren Lebenspartner Andreas Pantel und vergrößerte gemeinsam mit ihm ihren Arbeitsbereich. So waren die Beiden nicht nur in den  neuen Bundesländern als Turnierfotografen unterwegs, sondern haben sich auch  bei internationalen Reitturnieren in Belgien, Holland und Spanien einen Namen gemacht.

Ihr plötzlicher Tod hinterlässt in vielen Bereichen eine große Lücke und Christine wird auch uns unvergessen bleiben.

Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Katarina Blasig

Ein letztes Mal hieß es „Bahn frei“ für die Titanen der Rennbahn. Kaltblutfans und Pferdefreunde bekamen am letzten Juniwochenende eine Menge in Brück geboten.

Ein weiteres Mal konnten die Kaltblüter ihre Vielseitigkeit in den verschiedenen Prüfungen unter Beweis stellen, ob vor der Kutsche, dem Römerwagen oder unter dem Sattel.

Ergänzt wurden die verschiedenen Prüfungen durch Schaubilder, wie Quadrillen, dem traditionellen Formationsfahren der Teilnehmer oder ein Brauereigespann.

Einige Teilnehmer wie auch Zuschauer waren sogar aus dem Ausland angereist. Es gab aber auch ein Wiedersehen mit vielen Teilnehmern aus den Anfangsjahren der „Titanen“.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Oktoberausgabe von DER KLEINE GEORG

Pferde spielen in der malerischen Residenzstadt Celle seit jeher eine Rolle. 2010 feierte das Niedersächsische Landgestüt sein 275jähriges Bestehen. Diesem Anlass angemessen, wurde das erste Traditionsfahrturnier am letzten Augustwochenende erfolgreich durchgeführt. Als Veranstalter und Initiator zeichneten Graf Günzel von der Schulenburg und das Landgestüt verantwortlich. Wo immer es nötig war unterstützte auch die Stadt Celle die Durchführung. Sieben Veranstaltungen in Folge haben mit großem Erfolg stattgefunden, und fanden durch den Tod des Grafen am 25.07.2018 zunächst ein Ende.

Nach fünf Jahren Pause wird vom 02.-04. September wieder ein Traditionsfahrturnier stattfinden. Organisiert und veranstaltet wird es erstmals vom Deutschen Traditionsfahrer Verband e.V. (DTV) in Kooperation mit dem Landgestüt unter Leitung von Dr. Axel Brockmann.

Der DTV, gegründet 2016 in Celle mit der Geschäftsstelle in Wiehl, hat z.Zt. fast 200 Mitglieder und setzt sich für die Belange aller am traditionellen Fahren Interessierten ein. Seine Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt, überlieferte Fahrkunst mit historischen Wagen zu pflegen und das Kulturerbe der unterschiedlichen Equipagen zu erhalten. Die derzeitigen Vorstandsmitglieder sind oder waren selber aktive Traditionsfahrer, haben an den Turnieren in Celle teilgenommen und betrachten diese besondere Veranstaltung als absolut erhaltenswert.

Das internationale DTV Turnier für traditionelle Anspannungen ist als CAIT (Concourse d’Attelage International de Tradition) ausgeschrieben, und wird nach dem Reglement des DTV durchgeführt. Der Ablauf sieht wie in den vergangenen Jahren vor, am Samstag ab 13 Uhr die Präsentation und Vorstellung der Gespanne vor dem Celler Schloss durchzuführen. Sonntagmorgen um 8 Uhr beginnt dann die Streckenfahrt auf einem ca. 15 km langen Rundkurs ab der Westerceller Mittelstraße Richtung Bennebostel. Zurück in Celle geht es durch den französischen Garten, wo die Umrundung des Teiches mit seiner Fontäne sicherlich einen malerischen Höhepunkt darstellt.

Am Nachmittag ab 14 Uhr erfolgt dann das spannende Hindernisfahren auf dem Paradeplatz des Gestüts, der mit seinen historischen Gebäuden den passenden Rahmen bildet. Hier durchfahren die Gespanne unterschiedliche Kombinationen von Kegelpaaren, die die fahrerischen Herausforderungen des früheren Straßenverkehrs nachempfinden sollen. Im Anschluss wartet dann die große Siegerehrung mit Platzierung aller teilnehmenden Gespanne auf dem Paradeplatz. Sicherlich ein prachtvolles Bild dieser einmaligen Konzentration unterschiedlicher Equipagen, Pferde und zeitgemäß gekleideter Passagiere.

Der älteste eingetragene Reitverein Deutschlands überzeugt mit seiner über 100-jährigen Erfahrung im Breitensport sowie im Spitzensport.

Pferdeinteressierten aller Leistungsgruppen und Altersklassen steht das Komplettangebot an Betreuung zur Verfügung. Vom Longen-Anfängerunterricht und einer Pferdegewöhnung ab 7 Jahre auf einem der 10 vereinseigenen Schulpferde bis zur Ausbildung von Jungpferden in Ganz- oder Teilberitt bis Klasse S* in Dressur und Springen, Turniervorstellung und SLP bietet ein kompetentes Trainerteam Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne eigenem Pferd Unterricht an.

Externe Reiter/innen können Einzelstunden und Lehrgänge auf eigenen Pferden buchen.

Als gemeinnütziger Verein pflegen wir die Gemeinschaft mit verschiedenen Aktivitäten. Für Kinder und Jugendliche gibt es regelmäßige Events und Ausflüge. Auf der Terrasse vor unserem großen Seminarraum mit Beamer und Soundanlage finden Treffen und Grillabende statt.

Die Reitanlage am Madamenweg bietet 36 moderne und helle Pferdeboxen (über 13 qm pro Box) im Innenstallbereich und 30 Außenboxen, Weide- und Paddockzeiten sind für alle eingestellten Tiere eingerichtet. Service, Beritt und Unterricht können jederzeit zur Boxeneinstellung dazu gebucht werden.

Zwei Reithallen, ein Dressurviereck und ein großer Springplatz stehen zur Verfügung. Direkt vor dem Hoftor bietet der Westpark Braunschweigs ein ideales Ausreitgelände.

Bei Interesse erhalten Sie alle Informationen und Termine unter:
www.reitverein-braunschweig.info oder 0157-38785404 (S. Selle)

Am 10. April stellt uns Axel Milkau seine Reitanlage in 38116 Braunschweig,  Große Str. 15 zur Verfügung.

Wir, Yve Ehler-Klatte u. Ralf Döringshoff dürfen hier anbieten:

Ab 10h  8 Einheiten von je ca. 1h unter dem Motto:

Mit Sikorei® Schritt für Schritt Trag- u. Schubkraft entwickeln

Mit Erläuterungen für das Publikum führen wir Reiter/innen auf ihren eigenen Pferden an das bewährte Trainingskonzept heran, welches auch die Grundvoraussetzung für die Entwicklung des Pferdes unter dem Aspekt Gerittene Osteopathie® darstellt.

Von allen Reiter/innen (bei Anmeldung bitte Höhe angeben) und dem Publikum nehmen wir als Teilnahmegebühr dankbar eine Spende für Equiwent entgegen.

Anmeldungen erbeten bis zum 31.03.2022 an ralfdoeringshoff@yahoo.de